Ist es ein Lehrer? Ist es ein Makler? Nein, es ist BUperman!

Shownotes

Egal, ob man gerade eine Ausbildung macht, Quereinsteiger ist oder sich einfach nur verbessern will, am besten lernt man von den Besten der Versicherungsbranche. Und genau diese lade ich (MarKo Petersohn / As im Ärmel) mir im Königsmacher-Podcast ein, um mit ihnen über ihren Lebens-, Berufs- und Erfolgsweg zu sprechen. Weswegen sein Untertitel auch lautet: Der Podcast der Versicherungsbranche mit den Besten von heute für die Besten von morgen.

"Ich bin als Kind in den Kessel mit BU-Bedingungen"

Diese Woche sprach ich mit Philip Wenzel.Diese Woche sprach ich mit Philip Wenzel, der sich einmal selbstironisch als BUperman bezeichnete und seitdem mit dem Namen leben muss. Was allerdings auch nicht so schlimm ist, da er damit auch sehr gut leben kann und zweifellos ein Superheld in Sachen BU ist. Denn er hat nicht nur gefühlt unendliches Wissen über die BU, sondern kann dies auch noch verständlich und interessant vermitteln. Fragt man ihn, wie er eigentlich zur BU gekommen ist, dann gibt er die folgenden vier Antworten:

  1. Das Thema war im Maklerbüro noch frei.
  2. Ich habe auf dem Dachboden meines Opas eine Schatztruhe gefunden, denn er war Pirat. In der befand sich eine Schatzkarte und diese führte mich zu einem Buch mit dem Titel „Die 100 goldenen Regeln der BU“. Das habe ich gelesen und seitdem bin ich der BUperman.
  3. Ich bin als Kind in den Kessel mit den BU-Bedingungen gefallen.
  4. Ich saß in einer Bibliothek, las gerade das VVG und wurde von einer radioaktiven Spinne gebissen.

Welche der vier Antworten die richtige ist, löst Philip im Podcast auf. Unabhängig davon geben die Antworten ein gutes Gefühl für die Art und Weise unseres gesamten Gespräches. Was wohl am ehesten als eine Melange aus Geschichte, Sprachwissenschaft, popkulturellen Referenzen und jeder Menge BU bezeichnen könnte. Gewürzt mit wahren und geflunkerten Anekdoten aus dem Leben des Philip W.

Heißt es die oder das Nutella?

Unter anderem sprechen wir über Philips ungewöhnlichen Weg in die Versicherungsbranche. Denn nachdem er Deutsch und Geschichte auf Lehramt studierte, wurde er Deutsch- und Geschichtslehrer. Allerdings gefiel sein unkonventioneller Unterricht zwar den Schülern, aber nicht dem System Schule und so zog er die Konsequenzen. Bei der Wahl für den weiteren Berufsweg fragte er sich dann: Was ist eigentlich noch unbeliebter als Lehrer in Deutschland und wurde Versicherungsvermittler. So ungefähr erzählt er es zumindest.

Dass er sicherlich ein guter Lehrer war, bei dem Schüler Spaß hatten und etwas lernten, wird jeder bestätigen können, der ihn einmal erlebt hat, wenn er über das Thema BU referiert. In unserem Gespräch stellte ich dem Deutschlehrer Philip Wenzel auch die Frage, die Deutschland seit Jahrzehnten spaltet: Heißt es die oder das Nutella? Und er beantwortet sie, so wie man es aus seinen BU-Artikeln kennt, ausführlich und endgültig. Welcher Artikel der richtige ist, erfahren Sie im Podcast.

Da erzählt er dann auch, mit welcher gezielten Social-Media-Strategie er seinen Bekanntheitsgrad gesteigert hat. Wie es zu Worksurance gekommen ist und welche eigentlichen Ziele sie damit verfolgen. Und er teilt einen exklusiven Gedanken zur Höhe und Laufzeit der BU, zu dem er bisher noch nichts veröffentlicht hatte. Natürlich habe ich auch Philip gefragt, welche Bücher er empfehlen würde bzw. hat er das auch schon während unseres Gespräches unaufgefordert getan. Und legt jedem das Buch „Kulturgeschichte der Neuzeit, Band 1“ von Egon Friedell ans Herz.

Weswegen ich meine Abschlussfrage auch präzisierte und wissen wollte, welche Bücher er zum Thema BU empfehlen kann. Seine Tipps sind:

Über all das und noch viel mehr spreche ich mit Bastian Kunkel in der aktuellen Folge des Königsmacher-Podcast. Hören Sie hier direkt rein. Es lohnt sich! Und zwar doppelt. Denn zu jeder Folge gibt es ein Gewinnspiel. Mehr dazu im Posting zur Folge auf Facebook, Instagram und LinkeIn.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.