Das eigene Unternehmen nach 20 Jahren bei einem Versicherer gründen oder von 0 in die Top 30 in nur einem Jahr

Shownotes

Im Königsmacher-Podcast lade ich mir jede Woche die Besten der Branche ein, um mit ihnen über ihren Lebens-, Berufs- und Erfolgsweg zu sprechen. Deswegen ist es auch: Der #Podcast der #Versicherungsbranche mit den Besten von heute für die Besten von morgen.

In dieser Woche war Gregor Langer (#dernetzwerker #derharmonietyp #dieideenwerkstatt 💡) mein Gast. Ihn habe ich in diesem Jahr auf der DKM getroffen und fand seine Lebens- oder sagen wir lieber Berufslebensgeschichte so interessant, dass ich ihn direkt zum Königsmacher-Podcast einladen musste. Denn was treibt einen dazu, nach 20 Jahren bei der Nürnberger, wo man eine gut bezahlte und sichere Position im Konzern innehat, mit einem Haus, das man noch finanziert, und zwei kleinen Kindern dazu, sich selbstständig zu machen und FI Procept zu gründen?

Wobei der Erfolg ihm ja Recht gibt. Denn bereits im ersten Jahr gehörte das Unternehmen zu den Top 30- Allfinanzvertriebe Deutschlands. Wo ich mich natürlich frage, wie baut man es so schnell so erfolgreich auf. Insbesondere, da Gregor und seine Weggefährten ihren Fokus nicht auf die Digitalisierung gelegt haben, wie es eigentlich alle anderen Neugründungen tun, da sie sich davon einen Wettbewerbsvorteil versprechen. Was nicht heißen soll, dass Gregor etwas dagegen hat, nur ist er überzeugt davon: „Digitalisierung ist gut. Aber es ist die Dosis, die das Ganze entscheidet.“ Was er damit meint, erzählt er am besten selbst im Podcast.

Zum Schluss fragte ich auch Gregor nach Büchern, die er empfehlen kann und diese sind:

Warum man diese gelesen haben sollte, was "Der Kleine Prinz" mit senier Hochzeit zu tun hat oder warum er #Ländfluencer ist und über noch viel mehr, spreche ich mit Gregor Langer in der neuen Folge des Königsmacher-Podcasts. Hören Sie direkt hier rein. Es lohnt sich!

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